"Wenn das Eis bricht" von Camilla Grebe
Danke an vorablesen.de für dieses Rezensionsexemplar!
Zum Inhalt:
"Wenn das Eis bricht" ist ausgezeichnet als Psychothriller. Es geht darin um drei Hauptpersonen, aus deren Sicht abwechselnd erzählt wird. Ganz am Anfang des Buches geschieht, wie bei es bei Thrillern nun mal üblich ist, ein Mord. Schnell werden einige Ähnlichkeiten zu einem Mord hergestellt, der bereits 10 Jahre früher geschehen ist, doch ebenso schnell steht fest, dass es doch einige Abweichungen zu diesem früheren Mord gibt. Die Polizei rund um den Ermittler Peter nimmt ihre Arbeit auf und versucht erst einmal herauszufinden, wer denn die Ermordete ist, da das am Anfang noch völlig unklar ist, da die Leiche in einem fremden Haus gefunden wurde. Es kommen außerdem noch Hanne und Emma als erzählende Personen vor, wobei die Geschichte von Emma im Gegensatz zu denen der beiden anderen in der Vergangenheit spielt, begonnen mit einer Zeit zwei Monate vor dem Mord. Hanne hat früher als Psychologin an dem ersten Mordfall mitermittelt und soll jetzt ebenfalls ihr Wissen zu dem neuen Mord beisteuern, da sich die Polizei von ihr wichtige Erkenntnisse erhofft.