Mittwoch, 31. Mai 2017

Rezension "Stadt der Intrigen"

"Stadt der Intrigen" von Christina Kovac

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Zum Inhalt:

Das Buch spielt in den USA und zwar die meiste Zeit über in Washington. Es geht um die Fernsehjournalistin Virginia Knightly, die talentiert und ehrgeizig ist und sich auf diese Weise bereits einiges erarbeitet hat. Einer ihrer großen Vorteile ist dabei die Tatsache, dass sie Bilder und Filme, die sie einmal gesehen hat nicht mehr vergisst, sie besitzt also eine Art fotografisches Gedächtnis. Als es dann eine Vermisstenmeldung gibt, weiß Virginia sofort dass und wo sie sie bereits gesehen hat, kann sich jedoch nicht mehr an den Inhalt des Berichts erinnern und fängt an zu recherchieren. Dabei greift sie auf ihre Kontakte zu Polizei zurück, genauer gesagt auf Michael Ledger, mit dem sie eine Zeit lang zusammen war. Mit ihren Recherchen gerät sie unbewusst in Intrigen und Machtspiele sehr wichtiger Persönlichkeiten und bedroht ihr eigenes Leben.


Freitag, 26. Mai 2017

Rezension "Das Opfer Null"

"Das Opfer Null" von Federico Inverni

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Zum Inhalt:

In diesem Buch geht es um den Ermittler Lucas, der zusammen mit der Psychiaterin Anna versucht, eine Mordserie aufzuklären. Nachdem Lucas bei einem Unfall seine Familie verloren hat, hat sich für ihn die ganze Welt auf den Kopf gestellt, er hat aufgehört zu essen, zu schlafen und zu fühlen. Auf diese Weise (und auch schon vor dem Unfall) ist er ein Ermittler geworden, der Tatorte liest wie ein Buch. Bei einem Anschlag auf einen Bus werden mehrere Menschen getötet, zeitgleich tauchen in der Stadt in regelmäßigen Abständen Leichen von jungen Mädchen auf. Während Anna jetzt Täterprofile erstellt, macht sich Lucas auf die Suche nach anderen Spuren und gemeinsam versuchen sie, den Täter zu fassen. Während ihr neuer Chef Captain Gacey ihnen im Nacken hängt, beginnt Anna zu überlegen, ob der Unfall Lucas nicht mehr geschadet hat, als alle annehmen und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.


Donnerstag, 25. Mai 2017

Rezension "Mordkapelle"


"Mordkapelle" von Carla Berling

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Zum Inhalt:

In Die Mordkapelle geht es um die Journalistin Ira Wittekind, die auf einen Brand in einer Kapelle aufmerksam gemacht wird, in der es einen Toten geben soll. Sie macht sich gleich auf den Weg und findet dann heraus, dass es tatsächlich eine Leiche gibt. Bei dem Opfer handelt es sich um eine Person, die im Rollstuhl sitzt und hilflos verbrannt ist. Ira fängt an sich umzuhören und findet heraus, dass der Tote der Apotheker Ludwig Hahnwald ist. Sie bleibt dem ganzen Fall als Journalistin auf der Spur und beginnt Familie und Freunde von Hahnwald zu befragen. Dabei stößt sie auf einige brisante Informationen und Geschehnisse, die eigentlich im Verborgenen bleiben sollten.


Mittwoch, 24. Mai 2017

Rezension "The Girl Before"

"The Girl Before" von JP Delaney

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Zum Inhalt:

In The Girl Before geht es um Emma und Simon sowie um Jane. Die Geschichte von Emma und Simon spielt dabei in der Vergangenheit und die von Jane in der Gegenwart. Sowohl Emma als auch Jane sind dabei auf der Suche nach einer neuen Wohnung und wollen einen Neustart anfangen. Beide haben gerade traumatische Erlebnisse hinter sich und sehen sich auch vom äußeren sehr ähnlich. Wie es der Zufall will, ziehen sie beide in dasselbe, etwas merkwürdige und spezielle Haus ein, im Abstand von 3 Jahren. Nach einiger Zeit wird klar, dass die Geschichte von Emma und Simon in diesem Haus nicht gut ausgegangen ist und Jane macht sich auf die Suche nach weiteren Infos.


Freitag, 19. Mai 2017

Rezension "Blutrosen"

"Blutrosen" von Monika Feth

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 Zum Inhalt:

Blutrosen ist ein Thriller von Monika Feth, der sich rund um Romy dreht, die auch schon in den Jette-Thrillern eine Rolle gespielt hat. In diesem Buch geht es um Fleur, die auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Freund Zuflucht in einem Kölner Frauenhaus sucht. Dabei trifft sie auf Romy, die als Volontärin beim KölnJournal arbeitet und eine Reportage über Frauenhäuser schreiben will. Dazu möchte sie Fleur interviewen. Gleichzeitig erfährt der Leser etwas über Mikael, der Ex-Freund von Fleur, der sich mit nicht ganz legalen Methoden auf die Suche nach Fleur macht und dabei vor nichts zurückschreckt. Schnell findet er sie also auch und es kommt zu einem ersten Mord, der Fleur, Romy und alle anderen Mitglieder des Frauenhauses total verunsichrt.


Samstag, 13. Mai 2017

Rezension "Die Anatomie des Teufels"

"Die Anatomie des Teufels" von Jordi Llobegrat

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Zum Inhalt:

Das Buch spielt in Barcelona, im Jahr 1888, kurz vor der Weltausstellung. Es geht um Daniel Amat, der zu Beginn des Buches in Oxford lebt und sich dort ein schönes und zufriedenes Leben aufgebaut hat. Er soll Professor an der Universität werden und bald heiraten. Doch dann erreicht in die Nachricht aus Barcelona mit der Information, dass sein Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen sei. Also macht er sich auf den Weg zur Beerdigung und um sich um die letzten Angelegenheiten seines Vaters zu kümmern. Bei dieser Beerdigung trifft er auf Bernat Fleixa, einen Journalisten, der zusammen mit Daniels Vater, der Arzt war, einer großen Geschichte auf der Spur war, jedoch vor dessen Tod nichts genaueres mehr in Erfahrung bringen konnte. Daniels Vater hat mitbekommen, dass es schon zahlreiche Morde an jungen Frauen gegeben hat, die allesamt Prostituierte waren und so von niemandem vermisst wurden. Auf diese Weise konnte die Polizei die verstümmelten Leichen verschwinden lassen und es gab keine Aufregung. Daniel und Bernat machen sich jetzt also zusammen auf die Suche nach dem Mörder und stoßen dabei auf auf Gerüchte, dass ein grausames Tier, das Gos Negre, der Übeltäter sei. Sie wollen das jedoch nicht glauben und bringen unglaubliche Dinge ans Tageslicht.


Sonntag, 7. Mai 2017

Rezension "Die Schwester"

"Die Schwester" von Joy Fielding

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Zum Inhalt:

Es geht um Caroline und Hunter, die inzwischen seit 10 Jahren verheiratet sind und mit ihren beiden Töchtern, Samantha und Michelle, auf dem Weg in einen Urlaub in Mexiko sind. Dort treffen sie sich mit ihren Freunden, um gemeinsam eine schöne und entspannte Zeit zu verbringen. Am letzten Tag ihres Urlaubs essen die Freunde noch einmal gemeinsam zu Abend und alles sieht nach einem perfekten Abschluss ihres Urlaubs aus. Doch als Caroline und Hunter zurück in ihrer Hotelsuite sind, sehen sie, dass ihre kleine Tochter Samantha nicht mehr in ihrem Bettchen liegt. Der schöne Abend findet auf diese Weise ganz schnell einen grausamen Abschluss.
Die Presse stürzt sich auf den Fall und Caroline steht ganz schnell im Fokus der Ermittlungen der Polizei und Journalisten, da sie es nicht schafft, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Für ihren Mann Hunter geht es schnell wieder zurück in den Alltag, doch Caroline droht an den Erlebnissen zu zerbrechen. Eines Tages, 15 Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter, bekommt Caroline dann einen Anruf einer jungen Frau, die glaubt ihre Tochter zu sein. Für Caroline und ihre Tochter Michelle beginnt eine Reise in die Vergangenheit und eine Suche nach der Wahrheit.


Freitag, 5. Mai 2017

Rezension "Ohne Ausweg"

"Ohne Ausweg" von Kathrin Lange
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Zum Inhalt:

Es geht in "Ohne Ausweg" darum, dass eine islamistische Gruppe rund um den Anführer
Muhammad al-Sadiq einen Terroranschlag auf die Menschen in Berlin plant. Obwohl dieser Anführer im Gefängnis sitzt, gelingt es ihm offenbar weiterhin die Fäden zu ziehen und Menschen zu töten. Darum plant jetzt die Polizei einen verdeckten Ermittler in dieses Gefängnis einzuschleusen, um mehr über diesen Anschlag und die Hintergründe zu erfahren. Der Polizist, der eingeschleust werden soll ist Faris Iskander, der bereits seit langer Zeit auf einen solchen Einsatz vorbereitet wird und jetzt seinen Auftrag bekommen soll.
Den Ausschlag für die startenden Ermittlungen sind Giftgasanschläge, die scheinbar willkürlich auf Personen ausgeübt werden, die an dem Gas ersticken und kaum eine Überlebenschance haben. Während also die Polizei den Einsatz und alle damit zusammenhängenden Vorbereitungen plant, finden Anschläge statt, die ganz Berlin in Aufruhr versetzen. Schnell wird allerdings auch klar, dass nicht nur die Islamisten ihre Finger im Spiel haben, sondern auch die Gegenseite mitspielt. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Rechtsradikalen, die eigene Pläne verfolgen.


Montag, 1. Mai 2017

Rezension "Sanfte Rache"

"Sanfte Rache" von Sandra Brown

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Zum Inhalt:

Es geht in diesem Hörbuch um die beiden Hauptpersonen Jeff und Emory. Die Geschichte wird meistens aus der Sicht von Emory erzählt, es kommen aber auch Abschnitte aus der Sicht von anderen Beteiligten vor.
Emory geht alleine in den Bergen laufen, wird dann niedergeschlagen und wacht in einer fremden Berghütte wieder auf. In dieser Hütte lebt ein Mann, der zwar freundlich zu ihr ist, sie aber nicht mehr gehen lässt und ihr auch seinen Namen nicht verraten will. Emory arbeitet als Kinderärztin und ist dort bei allen Kollegen sehr beliebt. Während ihr Mann Jeff sie bei der Polizei als vemisst meldet und diese sich auf die Suche macht, entwickeln sich zwischen dem unbekannten Mann und Emory sexuelle Gefühle. In der Zwischenzeit wird Jeff von der Polizei als Hauptverdächtiger wahrgenommen, bis Emory plötzlich wieder auftaucht. Sie erzählt der Polizei keine Einzelheiten zu ihrer Entführung und die Suche nach dem unbekannten Mann beginnt.